Wer im Alter am Bett spart, tut sich keinen Gefallen
Komfortbetten: Für Gesundheit und Selbstständigkeit
Mit zunehmendem Alter fällt den meisten Menschen das morgendliche Aufstehen immer schwerer. Das liegt meist an der niedrigen Höhe des oft Jahrzehnte alten Bettes. Höchste Zeit, sich nach einer bequemen Alternative umzusehen!
Beim Kauf sollte man nicht an der falschen Stelle sparen, sondern unbedingt auf gute Qualität achten. Der Kauf eines Billigangebots wegen vermeintlich nur noch kurzer Nutzungszeit hat sich schon oft als schmerzhafter Fehlkauf entpuppt. Schließlich leben z.B. 65-Jährige nach statistischen Berechnungen meist noch rund 20 Jahre – und das nicht selten bei guter Gesundheit. Angesichts dieser Lebenserwartung macht eine allzu bescheidene Lebensführung vor oder im Rentenalter also keinen Sinn. Im Bereich des Bettes ist sie sogar gesundheitsschädlich. Vor allem durchgelegene Matratzen oder Zudecken mit verklumpter Füllung können dann schnell unangenehme Auswirkungen haben. Statt der im Alter besonders wichtigen Erholung sind dann nämlich oftmals eine Erkältung und – zumindest mittelfristig – verstärkte Rücken- oder Gelenkschmerzen die Folge.
Das heißt: Wer im Alter an seinem Bett spart, tut sich keinen Gefallen. Denn bequemes Liegen und ein erholsamer Schlaf tragen nachhaltig zum Wohlbefinden und damit auch zur Gesundheit bei. Wer fit und gesund bleiben will, darf hier keine Abstriche machen. Ganz im Gegenteil erhöht ein gutes Bett die eigene Beweglichkeit und damit die Möglichkeit, noch viele Jahre selbstständig in den eigenen vier Wänden zu wohnen.
Eine zunehmende Zahlälterer Menschen hat dies mittlerweile erkannt und erneuert konsequent alle acht bis zehn Jahre ihre Matratze. Viele haben sich zudem für den Kauf eines sog. Komfortbetts entschieden. Diese zeichnen sich z.B. durch eine mindestens 45 cm hohe Liege bzw. Sitzposition aus, was das Aufstehen erleichtert sowie Bandscheiben, Muskeln und Gelenke beim Bettenmachen schont. (spp-o)