Was ist Fermentieren?
Traditionelle Methode neu entdeckt
Eine der ältesten Konservierungsmethoden liegt wieder im Trend: Fermentieren. Früher diente es vor allem der Haltbarmachung von Lebensmitteln. Neben dem wohl bekanntesten Beispiel Sauerkraut sind auch Produkte wie Sauerteig oder Buttermilch erst durch die Fermentation entstanden. Auch Tee, Kaffee und Kakao werden durch Fermentation veredelt.
Heute erlebt das Fermentieren eine wahre Renaissance. Kein Wunder, denn die gesundheitlichen Aspekte sind nicht zu unterschätzen: Beim Fermentieren arbeitet eine komplexe Mischung lebender Mikroorganismen am Ausgangsprodukt, die Zucker und Stärke aus den Lebensmitteln ab- und umbauen. Durch diesen komplexen Prozess werden die Inhaltsstoffe besonders gut aufgeschlossen und für den Körper verfügbar gemacht. Weil fermentierte Lebensmittel nicht mit Wärme behandelt werden, bleiben die enthaltenen Vitalstoffe – also die Vitamine und Spurenelemente und auch die Enzyme und sekundären Pflanzenstoffe – nahezu vollständig erhalten. Die speziellen Eigenschaften fermentierter Lebensmittel macht sich ein flüssiges Vitalstoffkonzentrat besonders zu Nutze: Denn zu den 70 natürlichen Zutaten von LaVita gehört auch milchsauer-vergorener Gemüsesaft aus Rote Bete, Karotten, Pastinake, Gurken, Zwiebeln, Sauerkraut und Paprika sowie ein fermentierter Kräutersud aus über 20 gesunden Kräutern. Mehr Infos im Internet unter www.lavita.de. (txn)