Schattenspender und Energieerzeuger
Gut geschützt bei jedem Wetter: Ein Solardach für die Terrasse bietet mehrfachen Nutzen
Energiekosten senken und unabhängiger von den öffentlichen Versorgungsnetzen werden: Das ist angesichts der steigenden Preise ein Thema, das viele bewegt. Immer mehr Dächer von Wohngebäuden werden mit Photovoltaikanlagen ausgestattet, der Anteil von Solarenergie an der Bruttostromerzeugung in Deutschland lag laut Statista in 2021 bereits bei 8,8 Prozent - das ist mehr als eine Verdoppelung in zehn Jahren.
Doch viele Chancen für die unkomplizierte Ökostromgewinnung rund ums Haus werden noch vernachlässigt.Wer die Terrasse mit einem festen Dach als Schattenspender und Witterungsschutz ausstatten möchte, kann mit Solarzellen gleich einen mehrfachen Nutzen erzielen.
Mit einer vorausschauenden Planung lässt sich der Lieblingsplatz zugleich in ein privates Ökokraftwerk verwandeln, das grünen Strom frei Haus liefert. Die gewonnene Energie kann man entweder direkt nutzen oder auch in einem Batteriespeicher für später zwischenpuffern, wenn die Sonne nicht mehr scheint. Alternativ ist es ebenso möglich, einen Überschuss gegen Vergütung ins öffentliche Stromnetz einzuspeisen. Allerdings ist eine möglichst hohe Quote der Eigennutzung die finanziell attraktivere Variante. Mit den Systemen der Solarterrassen & Carportwerk GmbH zum Beispiel lassen sich nach eigenen Angaben bis zu 90 Prozent der Stromkosten im Haushalt einsparen. Die Bedachung für die Terrasse wird mit einer Holz- oder Aluminiumkonstruktion individuell nach Wunsch geplant und gefertigt.
Das feste Terrassendach mit den Solarzellen spendet an heißen Sommertagen den gewünschten Schatten, ohne dabei zu viel Tageslicht zu rauben. Und auch vor so manchem Regenguss ist man unter den Solarelementen gut geschützt. Das verwendete Sicherheitsglas sorgt für eine lange Lebensdauer bei jedem Wett. (djd)