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Nachhaltigkeit spielt große Rolle

In der Zukunft sollen Ladesäulen und eine Photovoltaikanlage aufgestellt werden

Konstantin Schäfer (2.v.l.) mit seinem Werkstatt-Team. Alle Mitarbeiter wurden übernommen.

17.01.2022

Für die Kunden der Otto Hoping Kfz-Reparatur hat sich nichts verändert, nicht einmal der Firmenname. Konstantin Schäfer hat den Namen und das gesamte Team, vom Empfang bis zur Werkstatt, übernommen.

„Unsere Kunden haben bei ihrem Werkstattbesuch genau die gleichen Ansprechpartner wie vor einem Jahr“, sagt der Handwerksmeister. Am Counter wird Schäfer in Sachen Kundenkontakt und Terminvergabe weiterhin von Tanja Stroka unterstützt. In der Werkstatt sind zudem die bewährten Monteure am Werk.

Der Qualitätsanspruch der freien Werkstatt bleibt auch in Zukunft, das ist Konstantin Schäfer sehr wichtig. „Darauf können sich unsere Kunden voll und ganz verlassen“, sagt er.

Die Herstellergarantie der Kundenautos soll ebenso erhalten bleiben wie bei einer Reparatur in der Vertragswerkstatt. Diese Verlässlichkeit verbunden mit Schnelligkeit und Flexibilität macht die Arbeit der Bakumer Werkstatt aus.

Mit der verlässlichen Qualität wolle man als Betrieb in Zukunft weiter wachsen, sagt Schäfer. Das Thema Elektromobilität ist dabei längst im Fokus und soll nachhaltig angegangen werden. Geplant sind Ladesäulen, die mit einer Photovoltaikanlage auf dem Dach gespeist werden. Um die moderne Werkstatt auch für die Reparatur und den Service von Assistenzsystemen zu wappnen, sind weitere Investitionen geplant. Verlagsredaktion

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