Ladelösungen: So kommt der Strom in den Tank
Technisch ausgereift und absolut praxistauglich im Einsatz
Vechta. Ob nun Strom aus der eigenen Photovoltaik-Anlage oder vom Energieversorgen aus dem Netz: Wer den Akku seines E-Mobils zu Hause laden will, braucht eine Ladestation. Die Ladestation - auch Wallbox genannt - ist die Schnittstelle zwischen Stromversorgung und Elektroauto. Sie ermöglicht das schnelle, sichere und effiziente Laden von E-Auto-Akkus. Jeder, der schon einmal mit einem Elektrofahrzeug gefahren ist, bestätigt das einzigartige Fahrerlebnis: das lautlose Gleiten durch die Landschaft und das entspannte Ankommen am Ziel. Der unglaublich direkte Antrieb, speziell beim Beschleunigen im Stadtverkehr. Und zurück bleibt das gute Gefühl, nicht nur wirtschaftlich, sondern auch umweltbewusst mit dem Auto unterwegs zu sein.
Innovative Ladelösungen sind technisch ausgereift und praxistauglich, heißt es beim Hersteller von eMobility-Ladelösungen, der Firma Mennekes. So kommt die Elektromobilität zu Ihnen nach Hause. Und zwar schnell, leise und sauber. Sauber ist sie allerdings nur, wenn sie auch mit regenerativer Energie wie zum Beispiel Solartechnik betrieben wird.
Mit dem Elektrofahrzeug fährt man nicht mehr extra Tanken. Ein Elektroauto wird ganz einfach nebenbei geladen, wenn das Fahrzeug abgestellt ist. Am Firmenparkplatz, vor dem Supermarkt oder in der eigenen Garage, sparsam während der Nacht. Laut Bundesverband der eMobilität finden rund 80 Prozent des Aufladens daheim, an der eigenen Stromtankstelle, statt.
Ein Beispiel: Die Heimladestation Amtron ist so konzipiert, dass eine individuelle Ausstattung möglich ist. Um seine maßgeschneiderte Ladestation zu erhalten, wählt der Kunde, je nach Bedarf, aus einer Vielzahl von Möglichkeiten: Unterschiedliche Stecksysteme (Typ 1 oder Typ 2), fest angeschlossenes Ladekabel oder Ladesteckdose, 3,7 kW, 11 kW oder 22 kW, Personen- und Leitungsschutz, Autorisierung, Charge App. „Die Mennekes ChargeApp informiert übersichtlich über die geladene Energie des Fahrzeuges, den Betriebszustand der Ladestation, den allgemeinen Energieverbrauch und die anfallenden Stromkosten“ erläutert Christopher Mennekes, Geschäftsführender Gesellschafter. Der Ladeprozess kann jederzeit manuell gestartet, pausiert oder gestoppt werden.