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Sonderveröffentlichung

Hochwertige Ausstattung

Viel Platz für die Mieter / Technisch sind alle Wohnungen auf dem neuesten Stand

Bezugsfertig: Alle Wohnungen sind mit modernen, hochwertigen Einbauküchen ausgestattet. Fotos: Wehring

26.10.2020

Vechta. Alle drei Objekte präsentieren sich von außen mit einer kombinierten, edlen Fassade, grauen Fenstern und Außenjalousien. Die Wohnungen, die in Kürze erstbezogen werden, sind hochwertig ausgestattet: Sie verfügen über qualitativ hochwertige Einbauküchen, moderne Bäder und sehr wertige Sanitäreinrichtungen. Außerdem befinden sich alle drei Häuser bezüglich der Elektro-, Fernmelde- und Informationstechnischen Anlage auf dem modernsten Stand der Technik. Die moderne Planung der Wohnungen zeigt sich auch in der offenen Wohnraumgestaltung. Ein eigener Glasfaseranschluss gehört zu jedem Haus dazu. Insgesamt gibt es zwei größere DreiRaum-Wohnungen, die jeweils über zwei Balkone verfügen, ansonsten sind es Zwei-Raum-Wohnungen. Die größeren Wohnungen haben rund 100 Quadratmeter Wohnfläche, die kleineren Wohnungen zwischen 60 und 65 Quadratmeter. Die Penthouse-wohnungen zählen sogar rund 120 Quadratmeter Wohnfläche.
 


Für die Mieter ist die Anschaffung einer neuen Küche nicht erforderlich, da alle Einheiten bereits ausgestattet sind. Zu den Wohnungen gehören ein eigener Pkw-Stellplatz, ein abschließbarer Fahrrad-Abstellraum (siehe Artikel auf dieser Seite) und eine Terrasse oder ein Balkon.
 


Zwei weitere Nebengebäude entstehen mit Polymerbausteinen

Zum Abstellen von Geräten und Fahrrädern

Vechta. Legosteine sind ein genial einfaches Spielsystem: Schon kleine Kinder können sie zu immer neuen Formen oder Häusern zusammenstecken. Eigentlich erstaunlich, dass niemand vorher auf die Idee kam, das Lego-Prinzip auf die reale Bauwelt zu übertragen.

Nach diesem Prinzip entstehen auf dem Grundstück an der von-Stauffenberg-Straße in der kommenden Woche zwei zusätzliche Nebengebäude. Gebaut wird mit Systembausteinen aus sogenanntem Polymerbeton. Erfunden wurde dieses Prinzip von der Firma PolyCare aus Thüringen.

Die Nebengebäude werden mit den Polymerbausteinen in kurzer Zeit gebaut. Sie sollen u.a. zum Abstellen von Geräten und Fahrrädern dienen.
 

Dafür braucht es kein schweres Gerät und auch kein Fundament: Auf ebenem, festem Untergrund kann man auf Grundleisten direkt anfangen zu bauen. Die Steine werden durch Schraubverbindung zusammen gehalten. Bei Bedarf kann man das Haus wieder auseinandernehmen und an einem anderen Ort oder in einer anderen Form neu aufbauen.

Bislang galt Bausand als unverzichtbar für die Betonherstellung. In jahrelanger Forschung hat die Firma PolyCare eine Rezeptur entwickelt, mit der nicht nur Wüstensand, sondern fast alle Arten rieselfähiger mineralischer Stoffe als Ausgangsmaterial für die Betonherstellung verwendet werden können. Der mit einem Polyesterharz gebundene sogenannte Polymerbeton trocknet in nur 20 Minuten vollständig aus.

Er ist leichter, aber drei- bis fünfmal druck- und biegefester. Man kann ihn beliebig formen und einfärben – das fertige Produkt braucht also keine weiteren Arbeitsschritte wie verputzen, schleifen oder versiegeln. Und weil Polymerbeton absolut wasserundurchlässig ist, kann ihm auch Frost nichts anhaben.

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