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Hier passiert ganz schön viel

Attraktive Küchenarbeitsplatten

Trend Echtmaterialien: Attraktive und pflegeleichte Betonoberflächen in Echt-Zement kombiniert mit Eiche-Furnier und das Ganze raffiniert beleuchtet bringen diese hochwertige Wohnküche optimal zur Geltung. Foto: AMK  

28.09.2020

Küchenarbeitsplatten müssen robust sein, damit ihnen hohe Temperaturen, Flüssigkeiten, Öle/Fette, Säuren, Schläge und gelegentliche Ausrutscher mit Schneidwerkzeugen kaum etwas anhaben können.

„Schon allein aufgrund ihrer attraktiven Optik und Oberflächengröße ist eine Küchenarbeitsplatte eine auffällige und blickfangende Komponente, deren architektonische Aufgabe es ist, die einzelnen Möbelelemente harmonisch oder in einem spannenden Kontrast miteinander zu verbinden“, sagt Volker Irle, Geschäftsführer der Arbeitsgemeinschaft Die Moderne Küche e.V. (AMK).

High-Tech-Werkstoffe in der Küche: In hochwertigem Edelstahl mit eingeschweißtem Spülbecken, wie es die Professionals zum Vorbereiten und Kochen bevorzugen oder extra mattem Oberflächenmaterial – ein superpflegeleichter und sehr widerstandsfähiger High- Tech-Schichtstoff mit spezieller Oberflächenveredelung auf der Basis von Nano-Technologie. In markantem Echtbeton oder preisgünstigerer Beton-Optik, Millionen Jahre alter Naturstein wie beispielsweise Granit und Schiefer, jeder ein Unikat, matt schimmerndes oder hochglänzendes Sicherheitsglas, in anmutiger Keramik, schönem Quarzstein oder hochwertigem Mineralwerkstoff, schön wohnlich und natürlich in echtem Massivholz oder in einem der faszinierenden Holz-Dekore (Nachbildungen).
        

Stylisch schön: Die weiße Quarz-Arbeitsplatte bildet einen frischen Kontrast zu den grün lackierten MDF-Fronten der dynamisch geschwungenen Kücheninsel. Foto: AMK
Stylisch schön: Die weiße Quarz-Arbeitsplatte bildet einen frischen Kontrast zu den grün lackierten MDF-Fronten der dynamisch geschwungenen Kücheninsel. Foto: AMK

„Angesichts der vielen beeindruckenden Materialien, ihren angenehmen Produkteigenschaften und der großen Dekorvielfalt kommt man schnell ins Schwärmen – und anschließend manchmal gar nicht mehr so leicht zu einer finalen Entscheidung“, sagt AMK-Chef Volker Irle. Letztendlich sei dies auch eine Preisfrage. Bei individuellen, maßgeschneiderten Planungen übernehmen Küchenspezialisten, Architekten und Designer diesen wichtigen Part, zumal einer Arbeitsplatte schon allein aufgrund ihres großen Oberflächenanteils in der Küche auch eine entscheidende optische und gestalterische Funktion zukommt. Angefangen bei den Farbstellungen und Plattenstärken – manche Küchenkäufer bevorzugen eine feine, filigrane Anmutung, andere eine eher markante Optik oder auch eine interessante Kombination aus beidem – bis hin zu den Arbeitsplattenkanten, z. B. im harmonischen Dekorverbund oder farblich kontrastierend.

„Ästhetisch, pflegeleicht und widerstandsfähig sind sie heute alle“, so das Resümee von AMK-Geschäftsführer Volker Irle. Glatte, porenlose, sehr robuste oder speziell versiegelte Oberflächen sorgen dafür, dass die neuen Küchenarbeitsplatten zudem hygienisch sowie unempfindlich gegen Fingerabdrücke und Abrieb sind, wie beispielsweise bei Edelstahl oder Hightech-Werkstoffen mit besonders harten und robusten Oberflächen.

Sollte einmal ein Malheur auf der neuen Küchenarbeitsplatte passieren, so ist das auch kein großes Problem, denn die meisten kleineren Macken, Flecken und Mikro-Kratzer lassen sich durchaus selbst beseitigen. Und wenn nicht, hilft das Fachgeschäft. (AMK).

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