Mit Zuversicht in die Zukunft schauen

Zukunftsplanung im Angesicht der Krise: Das laufende Jahr verlangt auch ausbildungswilligen Schülerinnen und Schülern sehr viel ab. Sie dürfen ihre Freunde nicht wie gewohnt treffen, die Schule läuft anders als gewohnt, ein Praktikum findet erst gar nicht statt. Selbst das stets hilfreiche Gespräch mit einem Berufsberater kann nicht real stattfinden, virtuell ist das neue Schlagwort.
       

Die Corona-Pandemie hat zum Teil gravierende wirtschaftliche Einbußen mit sich gebracht und der Blick in die Zukunft ist eher ungewiss. Wer aktuell an seine berufliche Entwicklung denkt, muss mit dieser Ungewissheit erst einmal leben. Dass viele Unternehmen dennoch optimistisch in die Zukunft schauen, zeigt diese Beilage. Die Betriebe wollen weiterhin ausbilden und jungen Menschen eine Chance geben. Diese Tatsache sollte uns allen Mut und Zuversicht geben. Denn eines ist sicher: Es gibt eine Zeit nach Corona und da brauchen die Firmen gut ausgebildete Fachkräfte.

Heinrich Klöker

Redakteur Verlagsredaktion OM Medien