Liebe Schützinnen und Schützen, verehrte Gäste des Handorf-Langenberger Schützenfestes. Nach der Delta- und Omikron-Welle folgt nun endlich wieder die Schützenfest-Welle. Es ist mir eine Freude, Sie auf unserem Schützenfest begrüßen zu dürfen.

Sicherlich müssen wir hinterfragen, ob Feiern während des Krieges überhaupt vertretbar ist. Meiner Meinung nach, ja. Nach zwei Jahren, als kein Feiern möglich war und auch einige Familienangehörige durch Corona verstorben sind, ist es wichtig, wieder etwas Freude und Normalität ins Leben zu bekommen. Dass durch Krieg Menschen sterben müssen und Existenzen vernichtet werden, ist mit normalem Menschenverstand nicht zu verstehen. Wir sollten an diese Menschen denken und nach vorne schauen.

Es sind kleine Dinge, die das Leben ausmachen. Ein Lächeln, ein gutes Gespräch, eine Umarmung.Ganz sicher kann man diese kleinen Dinge auf dem Schützenfest erleben.

Ich wünsche allen Schützen und Schützinnen sowie allen Gästen frohe Pfingsten und unvergessene Stunden auf unserem schönen Schützenfest.

Man muss die Feste feiern wie sie kommen. In diesem Sinne: „Eindreifach, kräftiges „Horrido“

Mario Trumme
Präsident

Wettbewerb um den Regimentspokal

Jedes Jahr wird unter den Kompanien des Schützenvereins vor dem Schützenfest der Regimentspokal ausgeschossen. In diesem Jahr ging daraus die dritte Kompanie als Sieger hervor. Das Endergebnis:

1. Dritte Kompanie,
2. Damenkompanie,
3. Mädchenkompanie,
4. zweite Kompanie,
5. vierte Kompanie,
6. Jugendkompanie und
7. erste Kompanie.

Die besten Einzelschützen jeder Kompanie dieses Schießvergleichs erhalten auf dem Schützenfest einen Orden. Verlagsredaktion