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Energiewende im Heizungskeller

Einbau einer umweltfreundlichen Wärmepumpe wird umfassend gefördert

Fossile Brennstoffe haben ausgedient. Örtliche Fachhandwerker beraten Hausbesitzer zu den Möglichkeiten, auf eine umweltfreundliche Wärmepumpe umzusteigen. Foto: djd

22.03.2021

Klimaschutz beginnt im eigenen Zuhause – vor allem im Heizungskeller. Zahlreiche deutsche Eigenheime werden noch mit Öl und Gas beheizt, die Brenner sind oft veraltet und ineffizient. Dabei gibt es heute umweltfreundliche und kostengünstige Alternativen wie die Wärmepumpentechnologie. Um noch mehr Bürger zum Umstieg zu bewegen, hat die Bundesregierung umfassende Förderungen sowohl für den Heizungstausch im Altbau als auch für den Neubau beschlossen. Um von der staatlichen Unterstützung bestmöglich zu profitieren, müssen sich Verbraucher um fast nichts kümmern, wenn ein Förderservice in Anspruch genommen wird. Der Förderservice übernimmt die komplette Fördergeldrecherche und das Ausfüllen der entsprechenden Anträge. „Moderne Wärmepumpen sind in nahezu jedem Gebäude in der Lage, effizient und zuverlässig für die notwendige Heizwärme und die Warmwasserbereitung zu sorgen“, sagt Architekt Henning Schulz. „Dank großer Effizienzsprünge sind selbst Luftwärmepumpen, die die Außenluft als Energiequelle nutzen, in der Lage, Bestandsbauten effizient mit Wärme zu versorgen.

Eine Fußbodenheizung ist dafür nicht notwendig.“ Ein weiterer Vorteil laut dem Haustechnikexperten: Eine Wärmepumpenheizung könne die energetische Einstufung des Gebäudes positiv beeinflussen und damit auch den Wert der Immobilie steigern. „Für eine individuelle Beratung ist das Fachhandwerk vor Ort der erste Ansprechpartner. (djd)

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