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Auf Wunschauch mit Hotspot

Beim Nissan Leafbleiben Fahrer und Passagiere mit der Außenwelt verbunden

Nissan Leaf: Das Pionier-Modell ist seit zehn Jahren auf dem Markt. Foto: Auto-Medienportal.Net/Nissan

7.06.2021

Nissan hat den Leaf mit zusätzlichen Funktionen ausgestattet. So gibt es im Elektroauto-Pionier der neuesten Generation einen optionalen WLAN-Hotspot.

Mit einem optionalen WLAN-Hotspot können sich die Nutzer des neuesten Nissan Leaf über vier mögliche Datentarife des Anbieters Orange mit dem Internet verbinden. Auch die Sicherheit wurde verbessert. Ein neuer Totwinkel-Assistent erkennt Fahrzeuge im toten Winkel und hält den Leaf bei Bedarf auch in der Fahrspur. Die Funktion gibt es unabhängig von der Ausstattungslinie für alle Leaf mit 40- kWh-und62-kWh-Akku.

In der Top-Ausstattung Tekna gibt es dazu außerdem einen digitalen Innenspiegel mit Kamerafunktion, der auch bei schlechter Sicht oder belegtem Fond und Kofferraum zeigt, was hinter dem Fahrzeug vor sich geht. Nach vielfacher Kundenkritik lässt sich die Lenksäule im Leaf nun auch serienmäßig in Tiefe und Höheeinstellen.

Über die Smartphone-App NissanConnect Services lassen sich neben dem Ladefortschritt und der Aktivierung der Klimaanlage nun auch die Türen per Smartphone ver- und entriegeln und einen Alarm einrichten, wenn das Fahrzeug eine vordefinierte Zone verlässt oder eine bestimmte Geschwindigkeit überschreitet. Und schließlich führt Nissan mit Ceramic Grey eine neue Lackierung ein. Der überarbeitete Leaf startet zu Preisen ab 29 234 Euro.

Im vergangenen September, zum Welttag des Elektroautos, gab Nissan eine halbe Million gebaute Leaf bekannt. Das Jubiläumsauto lief im Werk in Sunderland vom Band. Dort wurden seit 2013 bis her mehr als 175 000 Einheiten des Stromers produziert. (ampnet/fw)

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